Schwe­re Krank­hei­ten

Dread-Disease: Finanzieller Schutz bei schweren Krank­hei­ten 

Eine schwere Erkrankung kann Deine finanziellen Pläne ganz unerwartet durcheinanderbringen. Mit einer Dread-Disease-Versicherung erhältst Du bei Diagnose sofort die volle Versicherungssumme. Du hast die Freiheit zu entscheiden, welche Gesundheitsrisiken in Deinem Dread-Disease-Vertrag abgedeckt werden sollen.

Sparangebote und Premiumtarife

Spartarife greifen nur bei den wirklich kritischen Krank­hei­ten wie Krebs, Schlaganfall, Herzinfarkt, Erblindung oder Sprachverlust. Umfassende Dread-Disease-Pakete decken auch seltener vorkommende Gesundheitsprobleme ab, wie Bauchspeicheldrüsenentzündung, Multiple Sklerose und chronische Muskelschwäche. Darüber hinaus sind häufig auch Fälle von Organtransplantationen, schweren Verbrennungen und Bypassoperationen mitversichert. Mit dem passenden Vertrag kannst Du bis zu 55 verschiedene Krank­hei­ten absichern.

Dread-Disease-Vertrag oder Berufs­unfähig­keitsversicherung?

Im Gegensatz zur Berufs­unfähig­keitsversicherung leistet die Dread-Disease-Versicherung sofort die gesamte Vertragssumme, sobald eine schwere Krankheit diagnostiziert wird. Die Berufs­unfähig­keitsversicherung hingegen zahlt die vereinbarte Rente erst, wenn Du tatsächlich nicht mehr in der Lage bist, zu arbeiten.

Ein klarer Vorteil der Berufs­unfähig­keitsversicherung ist, dass Du die Rente unabhängig von der Art der Erkrankung, die zur Berufs­unfähig­keit führt, erhältst. Auch psychische Störungen, Gelenkverschleiß oder Kreislauferkrankungen sind hier abgesichert.